„Polaroid Panoptikum“ – Faszination Gewalt

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Theater für junges Publikum
26.-27.Mai 2009 um jeweils 10:30+20:00

Das Theater Quersinn setzt sich in der Uraufführung des Stücks „Polaroid Panoptikum“ mit der Familie als Makrokosmos, mit Kommunikation und ihrem Scheitern, mit der Faszination von Gewalt und den Möglichkeiten surrealistischer Erzählweisen im Theater auseinander.

Alles beginnt als familiärer Schwank. Es zeigt sich das Bild einer scheinbar perfekten und harmonischen Mittelstandsfamilie. Eine tragikomische Farce zwischen Fernseher, Bürotisch und Alltagsworten. Nur die Tochter scheint zum symbolischen „Blick unter den Teppich“  in der Lage zu sein. Ihr Kopfstand bringt die Absurdität des Alltags zum Vorschein. Als der Sohn unerwartet aus dem Krieg zurückkehrt, löst sich wie von selbst ein surrealer Trip aus, der die Familie durch den Morast ihrer schlimmsten Alpträume führt… Was ist erdacht, was wirklich passiert? Am Ende liegt über allem Sand und Staub.

Polaroid  Panoptikum sucht die Reibungsflächen im Glatten, die Phantasie in der Routine und das Heimelige im Ausbruch.

3 Gedanken zu “„Polaroid Panoptikum“ – Faszination Gewalt”

  1. möcht ich gern sehen. Hoffe, ich hab Zeit.
    Seppi, brauchst du Hilfe auch einen der Tage?

  2. jaaaa bitteschön, ich brauch dringend unterstützung!
    besprechma bei sitzung.

  3. hab ich den mund wohl zu voll genommen. die tage bin ich leider arbeiten …

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