Vernissage: 15. Juni 2013, 19h00
Ausstellungsdauer: bis 30. Juni
Öffnungszeiten: Fr.- So. 14-18 Uhr
Helga Cmelka ist Malerin und Grafikerin – 1952 geboren in Mödling/NÖ; lebt und arbeitet in Brunn a. Geb. und Wien;
seit 1990 Mitglied des Wiener Künstlerhauses leitet seit 1994 mit Robert Svoboda den kunstraumarcade in Mödling, NÖ
Ausstellungen zuletzt: 2009 „Der Faden ist die Linie“, KünstlerInnen der Artothek 09, Artothek Krems/Donau; „flußaufwärts“, Stadtgalerie Maltator, Gmünd in Kärnten; 2010 „Bilder und Objekte“, Alte Schmiede, Schönberg am Kamp; 2011 „festgehalten“, Galerie G, Judenburg; 2012 „gedanken – striche“, Wiener Künstlerhaus (mit Babsi Daum); „Zwischen Himmel und Erde“, Galerie Miklautz, Gmünd in Kärnten; „Tråden är linjen“, Galleri Lokomotiv ÖKKV Örnsköldsvik/S;
Beteiligungen u.a.: 2009 „STARK BEWÖLKT“ – MUSA, Wien; „strips.circles“, ecoart/ecoplus, Wien; „from A matrix“, Stadtgalerie Ljubljana/SLO; „Internation Printwork 2010“, Horst Janssen Museum/Oldenburg/D; 2011 „Verzweigte Verbindungen“,
–Galerie Prisma, Bozen/I; „Überschneidungen II“, Galerie Walker, Schloss Ebenau/K; „Two Worlds – Different Points o f Viewing“, Bank Negara, Museum and Art Gallery, Kuala Lumpur, Malaysia
Marta Stamenov
Geb.1958 in Sofia, Bulgarien, lebt seit 1972 in Österreich
Studium der Kunstgeschichte in Wien und Salzburg, Promotion 1984
Wohnt und arbeitet in Pukersdorf als Freischaffende Künstlerin und Restauratorin.
Marta Stamenov ist sich in ihren zumeist großformatigen Arbeiten wie auch Skulpturen stets treu geblieben: immer kreisen ihre Arbeiten um Fragen von Natur und Natürlichkeit, Kunst und Künstlichkeit wiewohl auch Einfall versus Zufall. Die singulären Formationen von Steinen, das Schimmern des Sandes oder die Materialität von Erde bilden ihr sowohl das knapp bemessene „Motivrepertoire“ als auch das kreativ eingesetztes Material für meditativ ausgerichtete Schöpfungen, die sie assoziativ aufzuladen versteht. Ihre Arbeiten stehen zudem im permanenten Diskurs über das Primat von Form und Inhalt – gemäß auch der Maxime Max Liebermanns: Der malerische Gehalt eines Bildes ist umso größer, je geringer das Interesse an seinem Gegenstande selbst ist.